Samstag, 06 Dezember 2014 20:30

Thomas Nicolai

"URST"

Sein Dietmanns-Debüt gibt in dieser Spielzeit der gebürtige Leipziger und seit vielen Jahren Wahl-Berliner Thomas Nicolai, den meisten wahrscheinlich besser bekannt als "Der blonde Emil". Dieses frühere Bühnenpseudonym hat der Tausendsassa in Sachen Kultur/Kleinkunst hinter sich gelassen, denn das Format wurde zu eng für die überbordenden Bühnenideen eines Thomas Nicolai, der sich seit 1991 auf den gesamtdeutschen Kleinkunstbühnen herumtreibt. Der Buchautor, Schauspieler, Regisseur, Sänger, TV-Moderator, Hörspielsprecher ... und nicht zuletzt Comedian mit extrem wandelbarer und gewaltiger Stimme präsentiert an diesem Abend einen Comedy-Cocktail mit Extraboni, der getitelt ist mit "URST". Da fragt sich der Laie, was das wohl zu bedeuten haben könnte. Auch bei längerem Studium der Unterlagen: Nichts Erhellendes. Nur soviel ist klar: Seit Chonchita wissen wir: Zwei-in-eins läuft. Aber das ist Thomas Nicolai ... egal. Bei ihm gehen tausend-in-eins, und das zu einem Preis! In "URST" treten alte Bekannte auf den Plan wie Buletti, der vegane Philosoph, oder Patrick Schleifer, der Vorzeige-Sachse und Pulliträger. Aber auch neue Figuren wie David Bowie, Andreas Berg, der kleine Bruder von Andrea, Max Raabe oder Patricks heiße Flamme Carmen, die ruckzuck ein erotisches Inferno verursacht, tauchen auf der Adler Livebühne auf.
Mit in diesem Spiel, einem kunterbunten Panoptikum aus Comedy, Persiflage, Kabarett und parodistischen Kunststückchen ist wie immer der unverzichtbare musikalische Sidekick Robert Neumann an den Tasten. Es erwartet Euch ein bemerkenswerter Abend mit Zwerch- und Trommelfellmassage. Sexy, sächsisch und saukomisch. Als besondere Überraschung, noch ganz geheim, gibt's zum warm-up, erstmals in der Show, eine Begegnung mit dem belgischen Elektroduo Traffic Noir!
Und was bedeutet jetzt "URST"? Nach wie vor keine Ahnung. Kommt und findet's raus!

Presse:

"... die Entdeckung der Kleinkunstszene ... ."
(TIP)

"... muntere Plaudertasche mit strahlendem Burschencharme ... ."
(Süddeutsche Zeitung)

"... parodistisches Feuerwerk ... ."
(Stralsunder Zeitung)

"... demonstriert auf der Bühne bei aller Komik ..., perfektes Handwerk auf allen Gebieten."
(Mainzer Rhein Main Zeitung)

"... professioneller, sympathischer, höherer Blödsinn, ... ein Parodist von hohen Gnaden ... ."
(Berliner Zeitung)

"... der neue Stern am Himmel des gepflegten Schwachsinns ... ."
(Berliner Morgenpost)

"... da agiert ein Vollprofi auf der Bühne ... ."
(Mainzer Rheinzeitung)

"... intelligente Gewitztheit gepaart mit Parodie vom Feinsten ... ."
(Wolfsburger Nachrichten)

"... präzise Beobachtung statt bloßer Nachäfferei ist es, die seine Parodien aus der Witzigkeit des Wiederkennens in den Status intelligenter Gewitztheit erhebt."
(Kieler Nachrichten)

"Wenn er als Piet Glocke nach Worten rudert, in Helge Schneiders Sprachwitz abtaucht oder wie Konstantin Wecker an der Welt leidet. Das ist Schizophrenie in ihrer schönsten Form."
(Westfälische Rundschau)

"... warum steht dieser Mann nicht schon längst am Olymp der Comedy-Szene?"
(Westfalenpost)

Preise:

1996 Lüdenscheider Kleinkunsttage 1. Preis
1999 Thüringer Kleinkunstpreis 1. Preis

 

Öffnungszeiten

Sonn- und Feiertags

Warme Küche: 

11.30 Uhr bis 15.00 Uhr und
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Mo, Do, Fr, Sa
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Dienstag und Mittwoch
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